Dankbarkeit
"Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die dankbaren die glücklich sind"
Als ich gerade nach einem guten Anfangszitat für meinen Eintrag gesucht habe ist mir diese Zeile in meine Google Suche gerutscht und sie passt in den letzten Wochen einfach so unglaublich gut. Warum es hier wenig von mir zu hören gab ? Das Leben hat mich in Form einer heftigen Sommergrippe daran erinnert eine Gang runterzuschalten- und es hat mir mal wieder gezeigt wir dankbar wir für die Momente sein müssen, die wir erleben dürfen. Wie oft stehen wir still da uns laufen die Tränen übers Gesicht und wir schauen gen Himmel und sagen - Danke, das ich das erleben durfte ? Fasst euch mal an die eigene Nase - das passiert so verdammt selten. Wir Menschen, wir sind verwöhnt, wir sind verwöhnt damit glücklich zu sein, gesund zu sein, jeden Tag da rausgehen zu dürfen und selbstbestimmt leben zu dürfen. Wir nehmen das an als Selbstverständlichkeit. Viel zu oft. Aber das ist es nicht. Wenn ich ins Stadion fahre, fahre ich an einem Krankenhaus vorbei. Jedes mal wenn ich das sehe denke ich, irgendwo da drin da liegt einer, der wäre jetzt gerne an meiner Stelle und weiß, das er es vielleicht nie mehr sein darf. Vielleicht bin ich ein verdammt emotionaler Mensch- aber ja, ich sorge mich verdammt viel um andere, das ist nicht immer die beste Eigenschaft und oftmals nervig, aber ich bin trotzdem froh diese Eigenschaft zu haben.
Nun aber zurück zum Thema Dankbarkeit. In den letzten zwei Wochen hat man es richtig, richtig gut mit mir gemeint. Zwei Siege meines VfB durfte ich bejubeln live im Stadion. Das Pferd hat eine Kolik ziemlich schnell und unkompliziert überstanden. Ich durfte ganz tolle Menschen kennenlernen und ich habe endlich das Gefühl zu einem Gedanken gefunden. Dem Gedanken der Dankbarkeit für die kleinen Dinge. Den Weg in die Kirche zu gehen und dem Blick gen Himmel gerichtet Danke zu sagen, für alles was die letzten zwei Wochen war und tatsächlich etwas glücklicher zu sein. Freudenträne geweint, weil ich so verdammt Glück hatte und so sehr dankbar war.
Egal was am Wochenende im weiteren Abstiegskampf passiert, was die nächsten Wochen auf mich wartet, dieses Gefühl der Dankbarkeit werde ich so schnell nicht mehr los.
Als ich gerade nach einem guten Anfangszitat für meinen Eintrag gesucht habe ist mir diese Zeile in meine Google Suche gerutscht und sie passt in den letzten Wochen einfach so unglaublich gut. Warum es hier wenig von mir zu hören gab ? Das Leben hat mich in Form einer heftigen Sommergrippe daran erinnert eine Gang runterzuschalten- und es hat mir mal wieder gezeigt wir dankbar wir für die Momente sein müssen, die wir erleben dürfen. Wie oft stehen wir still da uns laufen die Tränen übers Gesicht und wir schauen gen Himmel und sagen - Danke, das ich das erleben durfte ? Fasst euch mal an die eigene Nase - das passiert so verdammt selten. Wir Menschen, wir sind verwöhnt, wir sind verwöhnt damit glücklich zu sein, gesund zu sein, jeden Tag da rausgehen zu dürfen und selbstbestimmt leben zu dürfen. Wir nehmen das an als Selbstverständlichkeit. Viel zu oft. Aber das ist es nicht. Wenn ich ins Stadion fahre, fahre ich an einem Krankenhaus vorbei. Jedes mal wenn ich das sehe denke ich, irgendwo da drin da liegt einer, der wäre jetzt gerne an meiner Stelle und weiß, das er es vielleicht nie mehr sein darf. Vielleicht bin ich ein verdammt emotionaler Mensch- aber ja, ich sorge mich verdammt viel um andere, das ist nicht immer die beste Eigenschaft und oftmals nervig, aber ich bin trotzdem froh diese Eigenschaft zu haben.
Nun aber zurück zum Thema Dankbarkeit. In den letzten zwei Wochen hat man es richtig, richtig gut mit mir gemeint. Zwei Siege meines VfB durfte ich bejubeln live im Stadion. Das Pferd hat eine Kolik ziemlich schnell und unkompliziert überstanden. Ich durfte ganz tolle Menschen kennenlernen und ich habe endlich das Gefühl zu einem Gedanken gefunden. Dem Gedanken der Dankbarkeit für die kleinen Dinge. Den Weg in die Kirche zu gehen und dem Blick gen Himmel gerichtet Danke zu sagen, für alles was die letzten zwei Wochen war und tatsächlich etwas glücklicher zu sein. Freudenträne geweint, weil ich so verdammt Glück hatte und so sehr dankbar war.
Egal was am Wochenende im weiteren Abstiegskampf passiert, was die nächsten Wochen auf mich wartet, dieses Gefühl der Dankbarkeit werde ich so schnell nicht mehr los.
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